museum-digitaldeutschland
STRG + Y
de
GLEIMHAUS Museum der deutschen Aufklärung Nachlass Dorothea Milde (1887-1964) [NLMx Hz 018]
`` Kirche in Ligde in Westfalen z. Z. Karls d. Grossen`` (Gleimhaus Halberstadt CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Gleimhaus Halberstadt / Gleimhaus Halberstadt (CC BY-NC-SA)
1 / 1 Vorheriges<- Nächstes->

Kirche St. Kilian in Lügde

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Originalversion (Datensatz) Entfernung berechnen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Die Kirche St. Kilian in Lügde (Westfalen) hat Dorothea Milde im Jahr 1910 besucht und zweimal, von unterschiedlichen Standorten, gezeichnet. Für diese sorgfältig ausgearbeitete Kohlezeichnung hat sie einen erhöhten Standpunkt im Westen außerhalb des Kirchhofs, an der Zugangsstraße, gewählt. Man sieht den (efeu-?)bewachsenen Turm, das sich dahinter verbreiternde Mittelschiff (perspektivisch sehr stark verkürzt) und das weit auskragende Querschiff. Im Kirchhof eine ganze Reihe Grabsteine. Der unbelaubte Baum links des Turms gibt vielleicht einen Anhaltspunkt für die Jahreszeit des Besuchs im Herbst.

Braunes Papier montiert auf Japanpapier mit Siebstruktur.

Handschriftlich bezeichnet: "Kirche in Lügde in Westfalen z. Zt. Karls d. Grossen 1910. Dorothea Milde."
Das Monogramm Dorothea Mildes links unten.

Material/Technik

Kohle und Pastellkreide

Maße

26,3 x 31,5 cm

GLEIMHAUS  Museum der deutschen Aufklärung

Objekt aus: GLEIMHAUS Museum der deutschen Aufklärung

Das Gleimhaus ist eines der ältesten deutschen Literaturmuseen, eingerichtet im Jahr 1862 im ehemaligen Wohnhaus des Dichters und Sammlers Johann...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.