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Museum Pankow Sammlung Pankow [05475]
"Nipkow"   Spiel + Taschenkalender (Museum Pankow CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Museum Pankow (CC BY-NC-SA)
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Nipkow-Spiel und Nipkow-Taschenkalender

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Beschreibung

Die Objekte sind Werbeerzeugnisse der polnischen Stadt Lebork (vor 1945 Lauenburg) aus dem Jahre 2010 anlässlich des 150. Geburtstages von Paul Nipkow (1860-1940).
Das Spiel ist der Nipkowscheibe nachempfunden.
Paul Nipkow, der als Wegbereiter der Fernsehtechnik gilt, wurde als Sohn des Bäckermeisters und Stadtverordnetenvorstehers Friedrich Wilhelm im pommerschen Lauenburg geboren. Vom Progymnasium Lauenburg wechselte er 1880 zum Gymnasium nach Neustadt. In Berlin studierte er Mathematik und Naturwissenschaften für das höhere Lehramt.
Paul Nipkow lebte seit 1902 in Berlin-Pankow, Wollankstraße 11, später in der Schloßstraße 6 (heute Ossietzkystraße), in der Parkstraße 1 und seit 1911 bis zu seinem Tode in der Parkstraße 12a.

Material/Technik

Pappe, Kunststoff

Maße

B.: 20cm H.: 20cm T.: 4,5cm

Literatur

  • Michaela Krützen (2002;): Der Punkt / Die Matrix. Paul Nipkows Scheibe, Vilém Flussers Universum und der Würfel der Borg. In: Lorenz Engell, Bernhard Siegert, Joseph Vogl (Hrsg.): Archiv für Mediengeschichte - Licht und Leitung; Archiv für Mediengeschichte. Weimar

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