museum-digitaldeutschland
STRG + Y
de
Dominikanermuseum Rottweil Sakrale Kunst des Mittelalters - Sammlung Dursch [SD 113]
Hl. Martin (Dominikanermuseum Rottweil CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Dominikanermuseum Rottweil / Thea Birk (CC BY-NC-SA)
2 / 2 Vorheriges<- Nächstes->

Hl. Martin

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Originalversion (Datensatz) Entfernung berechnen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Der hl. Martin war Bischof von Tours und gilt als Nothelfer der Armen. Er ist hier nicht wie üblich zu Pferd und mit dem geteilten Mantel dargestellt, sondern trägt eine Mitra, ursprünglich einen Bischofsstab und reicht dem in wesentlich kleinerem Maßstab dargestellten knienden Bettler eine Münze.
Aus der Pfarrkirche St. Peter und Paul in Dürbheim, Landkreis Tuttlingen. Martin Dursch hat die Figur zusammen mit den drei zugehörigen Figuren von Jakobus dem Älteren, Petrus und einem Apostel (siehe unten) auf dem Dachboden der Kirche gefunden.

Material/Technik

Lindenholz

Maße

H 142 cm; B 49 cm; T 28 cm

Literatur

  • Hoffmann, Ingrid Sibylle u. a. (2019): Sakrale Kunst des Mittelalters - Sammlung Dursch. Begleitbuch zur Ausstellung des Dominikanermuseums Rottweil (120. Jahresgabe des Geschichts- und Altertumsvereins Rottweil). Rottweil, Seite 116
  • Stähle, Willi (1986): Schwäbische Bildschnitzkunst II der Sammlung Dursch Rottweil. Katalog 16. und 17. Jahrhundert. Rottweil, Seite 78ff, Kat. Nr. 113
Hergestellt Hergestellt
1500
Schwaben (Region)
[Zeitbezug] [Zeitbezug]
1480
1479 1522
Dominikanermuseum Rottweil

Objekt aus: Dominikanermuseum Rottweil

Das Dominikanermuseum erlaubt es in seinen drei Abteilungen in ganz unterschiedliche Zeiten und Lebenswelten einzutauchen: „römisches rottweil- arae...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.