museum-digitaldeutschland
STRG + Y
de
Naturhistorisches Museum Mainz / Landessammlung für Naturkunde Rheinland-Pfalz Botanische Sammlung [o. Inv.]
Arenaria cinerea DC. (Naturhistorisches Museum Mainz / Landessammlung für Naturkunde Rheinland-Pfalz CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Naturhistorisches Museum Mainz / Landessammlung für Naturkunde Rheinland-Pfalz (CC BY-NC-SA)
1 / 3 Vorheriges<- Nächstes->

Arenaria cinerea DC.

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Originalversion (Datensatz) Entfernung berechnen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Arenaria cinerea gehört zu den mehrjährigen Sandkraut-Arten und kommt ausschließlich im Südosten Frankreichs vor. Der hier gezeigte Beleg stammt aus den Basses Alpes, genauer gesagt aus dem Umfeld von Annot, und wurde am 2. Juni 1885 von Elisée Reverchon gesammelt [1970 wurde das Département Basses-Alpes zu Alpes-de-Haute-Provence umbenannt]. Die Art wurde von Carl Gabriel Baenitz in seine Exsikkaten-Reihe "Herbarium Europaeum" aufgenommen und gelangte vermutlich durch Tausch in das Herbarium von Ludwig Geisenheyner, das heute in Teilen am Naturhistorischen Museum Mainz aufbewahrt wird.

Maße

Herbarbogen: 41 x 27 cm

Literatur

  • Frankenhäuser, Herbert (1995): Herbar Geisenheyner. - Mitteilungen der Rheinischen Naturforschenden Gesellschaft 16: 40-41. Mainz
  • Hecker, Ulrich (2009): Die Botanischen Sammlungen des Naturhistorischen Museums Mainz. - Mainzer Naturwissenschaftliches Archiv 47: 449-453. Mainz
Naturhistorisches Museum Mainz / Landessammlung für Naturkunde Rheinland-Pfalz

Objekt aus: Naturhistorisches Museum Mainz / Landessammlung für Naturkunde Rheinland-Pfalz

Das Naturhistorische Museum Mainz ist aus den Sammlungen der Rheinischen Naturforschenden Gesellschaft von 1834 hervorgegangen. Es wurde 1910 in...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.