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Naturhistorisches Museum Mainz / Landessammlung für Naturkunde Rheinland-Pfalz Zoologische Sammlung [W1984/453]
Steinmarder - Martes foina (Schädel) (Naturhistorisches Museum Mainz / Landessammlung für Naturkunde Rheinland-Pfalz CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Naturhistorisches Museum Mainz / Landessammlung für Naturkunde Rheinland-Pfalz / N. T. Back (CC BY-NC-SA)
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Steinmarder - Martes foina (Schädel)

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Beschreibung

Der Steinmarder gehört zu den typischen Kulturfolgern und kann nachts auch häufig in unseren Dörfern und Städten beobachtet werden. Als "Automarder", der Bremsschläuche durchbeißt und dabei zum Teil beträchtliche Schäden im Motorraum von Autos anrichtet, ist er vielerorts in Verruf geraten. Ein großes Glück für den Steinmarder: Sein Fell gilt als wenig wertvoll, so dass er für die Pelzindustrie weitgehend uninteressant ist.
Die Paarung der Steinmarder erfolgt im Sommer. Bedingt durch eine Keimruhe kommen die jungen Steinmarder aber erst im Frühling des darauffolgenden Jahres - nach etwa acht Monaten Schwangerschaft, aber einen realen Tragzeit von nur etwa einem Monat - zur Welt.
Der hier gezeigte Schädel stammt von einem männlichen Steinmarder. Zahnformel: I 3/3, C 1/1, P 4/4, M 1/2 x 2 = 38.

Naturhistorisches Museum Mainz / Landessammlung für Naturkunde Rheinland-Pfalz

Objekt aus: Naturhistorisches Museum Mainz / Landessammlung für Naturkunde Rheinland-Pfalz

Das Naturhistorische Museum Mainz ist aus den Sammlungen der Rheinischen Naturforschenden Gesellschaft von 1834 hervorgegangen. Es wurde 1910 in...

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