museum-digitaldeutschland
STRG + Y
de
Heimatverein Burg und Umgebung e.V. - Historische Gerberei Historische Gerberei [o. Inv.]
Bandmesserspaltmaschine (Museumsverband Sachsen-Anhalt CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Museumsverband Sachsen-Anhalt / Corrie Leitz (CC BY-NC-SA)
1 / 1 Vorheriges<- Nächstes->

Bandmesserspaltmaschine

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Originalversion (Datensatz) Entfernung berechnen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Diese Bandmesserspaltmaschine stammt von der Fa. Turner in Frankfurt/M.
Weil das fertige Leder oft nicht in seiner natürlichen Stärke Verwendung findet, wird es meist bereits als Blöße gespalten. In der Bandmesserspaltmaschine wird die Blöße durch zwei Förderwalzen gegen ein Bandmesser geführt, welches die Haut in ihrer Gesamtfläche in den Narbenspalt und den Fleischspalt teilt. Dabei läßt sich die jeweilige Spaltendicke genau einstellen.
Es ist auch möglich, das fertige Leder zu spalten. Beim Spalten der Blöße besteht jedoch die Möglichkeit, die einzelnen Spalte verschieden und rascher zu gerben.

Material/Technik

Stahl

Maße

L. 460 cm, T. 135 cm, H. 190 cm

Karte
Hergestellt Hergestellt
1900
TURNER Maschinenfabrik AG, Oberursel
Frankfurt am Main
Wurde genutzt Wurde genutzt
1901
Gerberei Albrecht (Burg)
Burg (bei Magdeburg)
1899 2002
Heimatverein Burg und Umgebung e.V. - Historische Gerberei

Objekt aus: Heimatverein Burg und Umgebung e.V. - Historische Gerberei

Der "Heimatverein Burg und Umgebung e.V." wurde im Jahre 2001 gegründet. Seine Mitglieder engagieren sich in drei Arbeitsgruppen. Zu den...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.