Dieses Objekt wurde in einer Vitrine ausgestellt und daher zerschnitten und mit der handschriftlichen Notiz (NAT 1528/33a), vermtl. 17. Jahrhundert, beklebt. Nach der Bergung aus dieser sehr schädlichen Umgebung wurde es konservatorisch behandelt und fachgemäß gelagert.
Herbarbeleg inklusive einer maschinengeschriebenen Ergänzung (NAT 1528/33b) aus der Überarbeitung 1934
durch den Botaniker Friedrich Tobler, Dresden.
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