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Hunsrück-Museum Simmern Vor- und Frühgeschichte [F 274]
Schichtaugenperle (Hunsrück-Museum Simmern CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Hunsrück-Museum Simmern (CC BY-NC-SA)
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Schichtaugenperle

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Beschreibung

Gelbe Glasperle mit blau-weißen Schichtaugen. Bei diesem Perlentyp werden auf eine Grundperle schichtweise ein oder mehrere Tropfen farblich verschiedenen Glases aufgesetzt und sind hier in die Oberfläche eingeschmolzen. Der Fundhorizont von Schichtaugenperlen reicht von der Späthallstattzeit bis zur Frühlatène, wobei die Hauptzeit die Frühlatène ist. Diese Perle stammt aus der Späthallstattzeit Ha D 3 (500-450 v.Chr.).

Material/Technik

Glas

Maße

Dm 16 mm

Literatur

  • Hornung, Sabine (2009): Der Hunsrück vor 2500 Jahren. Simmern
  • Joachim, Hans Eckart (1968): Die Hunsrück-Eifel-Kultur am Mittelrhein, Beih. Bonner Jahrb. 29. Köln/Graz
  • Wagner, Willi (1993): Hunsrückmuseum Simmern, Seite 388. Simmern
Hergestellt Hergestellt
-500
Gefunden Gefunden
1937
-501 1939
Hunsrück-Museum Simmern

Objekt aus: Hunsrück-Museum Simmern

Das Hunsrück-Museum wurde 1921 als ein Heimatmuseum gegründet. Bis 1930 war es im Schinderhannesturm in Simmern untergebracht. Anschließend kam die...

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