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GLEIMHAUS Museum der deutschen Aufklärung Handschriftensammlung [Hs. A 3824 (Spalding 35)]
Brief J. J. Spaldings an J.W.L. Gleim vom 25. Mai 1753 (Gleimhaus Halberstadt CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Gleimhaus Halberstadt (CC BY-NC-SA)
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Brief J. J. Spaldings an J.W.L. Gleim vom 25. Mai 1753

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Beschreibung

Spalding nimmt an, daß Gleim verheiratet sei, Lob des Ehelebens. Spalding korrespondiert noch mit Sulzer, Maaß, Borchward, hat Herrn Kaiser, den Übersetzer von Youngs Nachtgedanken kennengelernt, will ihm die Bekanntschaft eines englischen Pfarrers vermitteln. Der Graf v. Bohlen will einen Sohn zur Erziehung in Spaldings Haus geben. Spalding erhält von Herrn v. Arnim die Schriften, die er sich nicht selbst anschaffen möchte, hält es für nötig, die Deutschen zu steuern, daß nicht alle immer eine populäre Richtung nachahmen z.B. witzige Briefe. Frage nach den Angelegenheiten Maupertius’ und Voltaires.

Material/Technik

Handschrift auf Papier

Maße

1 Doppelbl. 4°

GLEIMHAUS  Museum der deutschen Aufklärung

Objekt aus: GLEIMHAUS Museum der deutschen Aufklärung

Das Gleimhaus ist eines der ältesten deutschen Literaturmuseen, eingerichtet im Jahr 1862 im ehemaligen Wohnhaus des Dichters und Sammlers Johann...

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