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GLEIMHAUS Museum der deutschen Aufklärung Handschriftensammlung [Hs. A 3807 (Spalding 18)]
Brief J. J. Spaldings an J.W.L. Gleim vom 08. März 1749 (Gleimhaus Halberstadt CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Gleimhaus Halberstadt (CC BY-NC-SA)
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Brief J. J. Spaldings an J.W.L. Gleim vom 08. März 1749

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Beschreibung

Spalding sieht aus Gleims Entschuldigungen, daß er noch sein Freund ist. Hoffnung auf ein Amt in seinem Vaterlande. Wunsch, die Freunde, auch Gleim und Sulzer wiederzusehen. Bedauern, daß Klopstock noch unversorgt ist, Frage, warum ihn in Deutschland kaum jemand kennt. Will den Messias und Sulzers Werk über die Erziehung in den Pommerschen Nachrichten ankündigen, wenn sie wieder erscheinen. Wünscht zu erfahren, was zwischen General Stille und dem Epikur des preußischen Hofes (La Mettrie) vorgefallen ist. Spalding unterdrückt den Brief gegen seine Gegner, will ihn höchstens in die Greifswalder Zeitung setzen. Weitbrecht freut sich auf die Lyrischen Gedichte (von Uz ?) Freude über den Druck von Kleists Frühling. Spalding, über seine Übersetzungspläne.

Material/Technik

Handschrift auf Papier

Maße

1 Doppelbl. 4°

GLEIMHAUS  Museum der deutschen Aufklärung

Objekt aus: GLEIMHAUS Museum der deutschen Aufklärung

Das Gleimhaus ist eines der ältesten deutschen Literaturmuseen, eingerichtet im Jahr 1862 im ehemaligen Wohnhaus des Dichters und Sammlers Johann...

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