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Mansfeld-Museum im Humboldt-Schloss

Über das Museum

Die Geschichte des Mansfelder Landes ist eng verbunden mit dem jahrhundertelangen Kupferschieferbergbau, der Kupferverhüttung und der Halbzeugindustrie. Das in den 1980er Jahren eingerichtete Mansfeld-Museum - gegründet als Werksmuseum des Mansfeld-Bergbaukonzerns - ist dieser Tradition verbunden und schildert anhand vieler originaler Zeugnisse und Objekte die Verarbeitung des Kupferschiefers.
Herausragendes Objekt ist der originalgetreue und voll funktionsfähige Nachbau der ersten deutschen Dampfmaschine Wattscher Bauart, die 1785 bei Hettstedt in Betrieb genommen wurde. In voller Bewegung legt er eindrucksvoll Zeugnis ab von der Technik in der Frühphase der Industrialisierung.
Das Humboldtschloss ist nach dem Wirken von Wilhelm von Humboldt benannt. Hier lernte er seine spätere Frau Caroline von Dacheröden kennen, deren Familien eng mit dem geisteswissenschaftlichen und wirtschaftlichem Leben ihrer Zeit verbunden war. Dem berühmten Paar ist daher ein Teil der Dauerausstellung gewidmet.

  • Nicht barrierefrei
  • Fotografieren verboten
  • Garderobe: Verfügbar
  • Schließfächer: Nicht verfügbar
  • Kein Museumsshop
  • Kein Museumscafé
  • Kein Wickelraum

Reguläre Öffnungszeiten

Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Samstag
Sonntag
Generelle Notiz

Gruppen und Schulklassen können sich auf Anfrage auch außerhalb der regulären Öffnungszeiten anmelden.

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