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Heimatmuseum Güls

Über das Museum

Das Heimatmuseum Güls, das 1969 von engagierten Bürgern gegründet wurde, hat seinen Sitz von Beginn an im ersten Stock der sogenannten Alten Schule aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Das Gebäude steht mitten in Güls, damals eine unabhängige Gemeinde, heute ein Koblenzer Stadtteil an der Mosel. In dem ehrenamtlich geführten Haus werden jährlich wechselnde Ausstellungen und mit passendem Begleitprogramm angeboten, die das Museum zu einem lebendigen Kulturort machen. Unter zwei Aspekten wird systematisch zur lokalen Geschichte gesammelt:
1. Leben am Fluss – Leben an, mit und von der Mosel
Das Wechselspiel zwischen Güls und der Mosel, das die Geschichte der Gemeinde geprägt hat, wird von den ersten Siedlungsspuren bis zum Stadtteil, der heute selbstbewusst mit dem Image „Tor zur Mosel“ wirbt, nachgezeichnet.
2. Kirschenanbau und -handel in Güls
Der bedeutsame Kirschenanbau und Kirschenhandel, der Güls seit Beginn des 19. Jahrhunderts prägte und es in den 1920er- und 1930er-Jahren zur größten Kirschenbörse Deutschlands aufsteigen ließ, verlor erst nach 1960 an Bedeutung.

  • Barrierefrei
    Das Museum befindet sich im ersten Stock und ist barrierefrei zugänglich. Auf der Rückseite der Alten Schule befindet sich der Aufzug. Alle Ausstellungsbereiche sind stufenlos zu erreichen.
  • Fotografieren erlaubt
  • Garderobe: Nicht verfügbar
  • Schließfächer: Nicht verfügbar
  • Kein Museumsshop
  • Kein Museumscafé
  • Kein Wickelraum

[Stand der Information: ]