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Geomuseum der Universität Münster

Über das Museum

Das Geomuseum der Universität Münster wurde 1824 als „museum mineralogicum et zoologicum“ gegründet und hat eine wechselvolle Geschichte mit Abspaltungen und Wiedervereinigungen von Sammlungsteilen sowie großen Kriegsverlusten hinter sich. Das Museum sammelt geologische Belege im weiten Sinn, also vor allem Gesteine, Minerale und Fossilien. Der Sammlungsschwerpunkt bei Gesteinen und Fossilien liegt auf Westfalen, während Minerale aus aller Welt und dem All zusammengetragen werden.
Trotz seiner langen Geschichte und mehrere hunderttausend Objekte umfassenden Sammlungen ist das Geomuseum personell kaum in der Lage, den Bestand detailliert zu erschließen. Ebenso ist eigene Forschung zeitlich nicht möglich, doch Paläontologen bearbeiten immer wieder Teile der Sammlungen mit speziellen Fragestellungen.

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