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Altmärkisches Museum Stendal

Über das Museum

Das Altmärkische Museum wurde 1888 von den Mitgliedern des Altmärkischen Museumsvereins gegründet. Den Grundstock bildeten die Sammlungen des Herrn von Alvensleben, des Superintendenten Müller, des Geheimen Sanitätsrates Dr. Friedrich Haacke und des ehemaligen Literarischen Vereins zu Stendal. Seit 1963 befindet sich das Museum im ehemaligen Kloster St. Katharinen. Von der Klosteranlage sind die 1468 geweihte Kirche sowie Teile des Kreuzganges erhalten. Der Klostergarten mit einem Schaugarten ist für die Besucher ganzjährig geöffnet. Schwerpunkte der Ausstellung sind die Kulturgeschichte der östlichen Altmark und die neu gestaltete Ausstellung "Die alte Hansestadt Stendal- Stadt der Backsteingotik". Nach Abschluss der Renovierungsarbeiten werden im Südflügel die neuen Ausstellungsbereiche zu den bedeutenden historischen Persönlichkeiten der Stadt, zur Garnisonsgeschichte und zur Industrialisierung eröffnet. Ständig wechselnde Sonderausstellungen mit unterschiedlicher Thematik runden das Ausstellungsbild ab.

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