museum-digitaldeutschland
STRG + Y
de
Objekte gefunden: 63
Zeit13. Jahrhundert v. Chr.x
Suche verfeinernGezielte Suche Sortiert nach: ID

Kleine Bügelkanne

Winckelmann-Museum Stendal Antikensammlung Antike Vasen [WG-A-202]
Kleine Bügelkanne (Winckelmann-Museum Stendal CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Winckelmann-Museum Stendal (CC BY-NC-SA)
1 / 1 Vorheriges<- Nächstes->
Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Originalversion (Datensatz) Entfernung berechnen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Mykenisch, späthelladisch III B, 13. Jh. v. Chr.

Die Bügelkanne (sog. „Pseudostoma“) ist besonders charakteristisch für die mykenische Gefäßkeramik. Die beiden zu dem Mittelknauf führenden Bügel wurden namensgebend für dieses Gefäß mit dem senkrechten, leicht nach außen geneigten Ausguß. Mit einer Höhe von 10,5 cm gehört unsere Bügelkanne zu kleinen Gefäßen dieser Art. Der sich über den Standring erhebende fast kugelige, Gefäßkörper mündet in einem Knauf, der bei der Herstellung der Kanne vom Töpfer auf der Scheibe mit hochgezogen wurde.

Material/Technik

Rötlicher Ton

Maße

Höhe: 10,5 cm, Durchmesser: 10,5 cm

Literatur

  • Kunze, Max (Hrsg.) (2008): Antike Kunstwerke. Aus einer norddeutschen Privatsammlung (Ausst. Kat. Stendal 2008-2009). Ruhpolding und Mainz, Katalog Nr. II.36 (S. Bruer)
Winckelmann-Museum Stendal

Objekt aus: Winckelmann-Museum Stendal

Das Winckelmann-Museum befindet sich an der Stelle des Geburtshauses von Johann Joachim Winckelmann (1717-1768). Die ständige Ausstellung widmet sich...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.