Stölzel radierte nach dem im Jahr 1788 von Schenau angefertigten Altargemälde für die Dresdner Kreuzkirche.
Illustrationskupferstich zu Friedrich Christian Schlenkerts „Einweihung der Kreuzkirche zu Dresden“, Dresden 1792, sowie Frontispiz zu Johann Joachim Gottlob am Ende: „Christliches Denkmal des am 19ten und 20ten Jul. dieses Jahres über Dresden gebrachten schrecklichen Feuers, in Dreyen Predigten, welche theils in der Kirche zu Neustadt bey Dresden, theils in der Frauen=Kirche zu Dresden, gehalten, und, nebst einer historischen Nachricht von der zugleich mit eingeäscherten Kirche zum heiligen Creutz, zugleich ans Licht gestellet worden“, Dresden 1760; offensichtlich nachträglich eingebunden.
Unten links: „Schenau p.“ Rechts: „C. F. St. sc.“ Unterschrift: „AltarGemæhlde der Kreuz=Kirche in Dresden / 13 Ellen hoch, 6 ½ Ellen breit“.
(Text bearbeitet und gekürzt nach: Anke Fröhlich-Schauseil)